British American Tobacco Switzerland Vending - In Restaurants rauchen
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BAT Vending unterstützt Vorschriften zum Schutz von Nichtrauchern an öffentlichen Orten.
Auch in der Gastronomie ist ein effektiver Nichtraucherschutz notwendig. Hier sollte jedoch die Wahlfreiheit für Gast und Gastronom an erster Stelle stehen. Wir glauben an die Möglichkeit, sowohl rauchfreie Luft als auch den Genuss einer Zigarette vereinbaren zu können und damit an die gegenseitige Toleranz von Rauchern und Nichtrauchern, um so ein Miteinander in der Gastronomie zu ermöglichen.
Das eidgenössische Gesetz zum Schutz vor Passivrauchen wurde am 3. Oktober 2008 durch die Bundesversammlung nach vier Jahre Verhandlungen verabschiedet. Das Bundesgesetz sieht ausdrücklich vor, dass Kantone ohne Verletzung von Bundesrecht strengere Vorschriften zum Schutz der Gesundheit erlassen dürfen. Das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen wird ein Rahmengesetz für alle Kantone sein.
Die wichtigsten Bestimmungen des Bundesgesetzes:
Am 1. Mai 2010 trat das Gesetz zum Schutz vor Passivrauchen in allen 26 Schweizer Kantonen in Kraft, mit der Möglichkeit, striktere Bestimmungen im Rahmen des Rauchverbots zu erlassen. British American Tobacco Switzerland setzt sich für eine Harmonisierung der kantonalen Bestimmungen ein, um somit ein optimale gesamtschweizerische Lösung zu erreichen.
Die Folgen eines schweizweiten Rauchverbots sind schwer einzuschätzen. Ein Blick auf andere Länder zeigt, dass Rauchverbote von Land zu Land unterschiedliche Auswirkungen auf die Gastronomiebranche und den Arbeitsmarkt haben.
Was die Auswirkung eines Rauchverbots auf den Tabakkonsum und den Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung betrifft, gibt es ebenfalls von Land zu Land starke Unterschiede.
Für die Analyse der Auswirkungen eines Rauchverbots spielen deshalb verlässliche Zahlen eine wichtige Rolle. Studien, die sich mit diesem Thema befassen, sollten von unabhängigen und glaubwürdigen Organisationen durchgeführt werden. Zu bevorzugen sind daher die offiziellen, von Regierungen und Gesundheitsbehörden veröffentlichten Zahlen, sowie in Fachzeitschriften veröffentlichte Studien.